Ein Schmuckstück für Hürben
Das neue Krumbacher Bürgerhaus nimmt Gestalt an. Was dort untergebracht wird und wie die Innenausstattung aussehen soll.
„Alles neu macht der Mai“: Das 1818 von Hermann Adam von Kamp verfasste Lied zählt zum deutschen Kulturgut und der Ausdruck ist längst zu einer Art geflügeltem Wort geworden. Man könnte auch mit Blick auf das neue Krumbacher Bürgerhaus (dem früheren Hürbener Schwarzbäck-Haus) daran denken. Im Mai soll dort der Betrieb aufgenommen werden. In der Bauausschusssitzung am Montagabend wurde über die Inneneinrichtung für das Gebäude debattiert, in dem unter anderem einige Arbeitsplätze der Stadtverwaltung (aus dem sozialen Bereich), der Bürgertreff „Mit’anand“ (bislang Karl-Mantel-Straße), Räume der Volkshochschule, der Familienstützpunkt und ein Veranstaltungsraum mit rund 60 Plätzen untergebracht werden sollen.
Architektin Ulrike Jakob (Jakob Architekten) stellte das Konzept, das auf einer Gestaltung in dezentem Blau, Grün und Gelb basiert, sowie die Möblierung im Detail im Ausschuss vor. Die Kosten werden nach Auskunft der Planerin rund 120000 Euro betragen.
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