Ein Schmuckstück geworden
Rund 500 Besucher kommen zur Einweihung der Stefanuskapelle nach Schönebach. Die Geschichte eines kleinen Kunstwerks.
Ein wahres Schmuckstück, ja ein Kunstwerk ist in der Flur südlich von Schönebach entstanden. Idyllisch gelegen zwischen naturbelassenen Weihern, in der Nähe der Grotte, präsentiert sich die neue Stefanuskapelle. Im Beisein von rund 500 Besuchern aus weitem Umkreis erhielt sie am Sonntag die kirchliche Weihe. Der Grund der Erbauung hat zwar einen traurigen Hintergrund, doch das Werk hat auch dazu beigetragen, einen schweren Schicksalsschlag leichter zu ertragen.
Am 6. März 2014 begann die Familie Müller mit dem Bau und schuf mit enormem Fleiß innerhalb der kurzen Zeit das Kleinod. Außer einigen speziellen Handwerksarbeiten bewerkstelligten Werner und Anita Müller mit ihrem Sohn Christian und dessen Freundin Elisa Zimmermann zusammen mit weiteren Helfern alles in Eigenregie.
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