Ein Zufluchtsort für Schwangere
Ein großes Fest hat der Förderkreis „Ja zum Leben“ anlässlich seines 20-jährigen Bestehens begangen. Neben politischer Prominenz war auch Weihbischof Florian Wörner nach Ichenhausen eingeladen, wo er Gelegenheit hatte, vor dem Pontifikalamt und dem anschließenden Festakt das Mutter-Kind-Haus Martha zu besuchen.
Derzeit leben zwei Frauen mit Kind in dem beschützenden Haus. Dort haben 1994 die Mitglieder des Vereins, der aus dem Kreisverband der Christdemokraten für das Leben entstanden war, in einem stadteigenen Haus vier Appartements eingerichtet, in denen Frauen ein Zuhause finden. Der Kerngedanke, mit dem Mutter-Kinder-Haus schwangeren alleinstehenden Frauen eine würdige Unterkunft zu geben und sie dadurch zum Austragen des Kindes und gegen einen Abbruch stimmen zu können, ist durch einen breiteren Hilfeansatz ergänzt worden. Denn die Praxis hat gezeigt, dass durchaus Frauen, auch blutjunge Mädchen, den Weg in die schützende Einrichtung während der Schwangerschaft suchen, dass aber viele Frauen, die sich bereits für das Kind entschieden haben, im Mutter-Kind-Haus Zuflucht suchen.
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