Ein besonders fortschrittliches pädagogisches Fachpersonal
Entlassfeier für 56 Staatlich anerkannte Erzieher an der Fachakademie für Sozialpädagogik in Krumbach.
Aus der Hand der stellvertretenden Landrätin Monika Wiesmüller-Schwab erhielten 54 Erzieherinnen und zwei Erzieher ihr Abschlusszeugnis im Rahmen einer Feststunde im Stadtsaal, „Sie bereiten unsere Kinder und Jugendlichen auf das vor, was unsere Gesellschaft braucht“, erklärte Wiesmüller-Schwab. Die Stellvertreterin des Landrats zollte den neuen pädagogischen Fachkräften Respekt, denn diese Berufswahl zeuge von Bereitschaft zu großem sozialem Engagement. Die Ausbildung erlaube es, in einem breiten beruflichen Feld zu agieren und der gesellschaftliche Bedarf sei groß. Im Landkreis herrsche zwar kein Notstand wie in den Ballungsräumen, aber stets sei der von der Fachakademie für Sozialpädagogik Krumbach ausgebildete Nachwuchs stark begehrt.
Fachakademiedirektor Dr. Heinrich Lindenmayr wies in der Festansprache nach, dass es sich bei den Erzieherinnen und Erziehern um ein besonders fortschrittliches pädagogisches Personal handle. Er bezog sich auf eine von Bildungsvisionären entwickelte Studie, die unter anderem die Rolle des Lehrers beziehungsweise Erziehers, die Lernorte, die Vernetzung der Bildungsinhalte mit den gesellschaftlichen Gegebenheiten, die Gesundheitsorientierung und die Demokratisierung thematisiert. In all diesen Belangen erfülle die pädagogische Ausrichtung der erzieherischen Arbeit bereits heute das, was die Bildungsforscher für das Jahr 2030 forderten, behauptete Lindenmayr und wies dies Punkt für Punkt nach.
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