Ein klappernder Rekord
21 Storchenpaare werden heuer im Kreis gezählt. So viele wie noch nie
„Auf unsrer Wiese gehet was, watet durch die Sümpfe. Es hat ein schwarzweiß Röcklein an und trägt rote Strümpfe. Fängt die Frösche, schnapp, schnapp, schnapp. Klappert lustig, klapperdiklapp. Wer kann das erraten?“ Die Lösung lautet: der Storch.
Das Lied von Heinrich Hoffmann von Fallersleben (1798 bis 1874) ist vielleicht noch so manchem geläufig. Es beschreibt auf plastische Weise die Faszination, die Störche auf Menschen ausüben. Im Landkreis Günzburg haben sich heuer 21 Storchenpaare niedergelassen. „Das ist absoluter Rekord“, freut sich Ottmar Frimmel von der Unteren Naturschutzbehörde am Günzburger Landratsamt. „Der Storch ist im Aufwind“. Und bei mehreren Storchenpaaren wurden auch schon Junge gesichtet.
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