Ein „wunderschöner Freudentag“
Am gestrigen Sonntag feierten Tausende den Neupriester Andreas Schmid im Mindelstadion bei der Primiz. Woran sich ein Priester messen lassen muss.
Nach nur 15 Jahren Pause konnte die Pfarrgemeinde Mariä Himmelfahrt von Thannhausen erneut Primiz feiern. Andreas Schmid ist der siebte Primiziant dieser Pfarrgemeinde aus den letzten 106 Jahren.
Erwartungsgemäß wurde die Feier im Mindelstadion zu einem Großereignis, zumal sich auch der Himmel makellos blau zeigte. Mehrere Tausend Besucher waren aus Thannhausen, der näheren Umgebung und auch von weither gekommen, darunter viel Prominenz und Vertreter des öffentlichen Lebens. 26 Geistliche begleiteten Andreas Schmid zu dieser Feier an diesem, wie Stadtpfarrer Hermann Drischberger erklärte, „wunderschönen Freudentag“. Groß war bereits die Beteiligung an der Segnung des Primizkreuzes am elterlichen Anwesen an der Schreieggstraße. „Alles vermag ich durch ihn, der mir Kraft gibt“, der Wahlspruch des Primizianten, zierte wohlgeschmückt den Eingang. Es sei ihm eine Freude, meinte der Neupriester, dass zu diesem Anlass sein Vater Walter Schmid die Banner zur Erinnerung an den denkwürdigen Tag an die Fahnen der örtlichen Vereine heften dürfe. Schließlich sei seine Familie den Vereinen so innig verbunden.
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