Eleganz ohne Bindung
Wakeskaten erfordert viel Gefühl fürs Brett und für den eigenen Körper. Denn ohne festen Kontakt zum Brett sind spektakuläre Tricks schwierig und Schwimmeinlagen häufig.
Wer elegant auf Brettern übers Wasser gleiten will, muss zunächst einmal viel schwimmen. Die richtige Balance zu finden, das geht nur über viel Übung und das Lernen aus Fehlern. Wasserski und Wakeboards haben sich als Fortbewegungsmittel auf dem Wasser etabliert. Weniger bekannte Vertreter sind die Wakeskater, die am Wochenende auf der Thannhauser Turncable-Anlage ihre deutsche Meisterschaft austragen. Die Sportart ist zum einen eine günstigere Variante des Wassersports, zum anderen aber eine technisch deutlich anspruchsvollere.
Der wichtigste Unterschied zwischen den Sportarten: Beim Wakeskaten haben die Bretter keine Bindung. „Das macht die Koordination deutlich schwieriger“, sagt Turncable-Betreiber Christoph Schwarz. „Beim Wakeboarden ist das Brett mit dem Körper des Fahrers verbunden, beim skaten muss man zwei Teile, also Körper und Brett, kontrollieren.“ Das Geradeausfahren könnten auch Anfänger schnell lernen. Schwierig wird es aber bei den Kurven und den ersten Tricks – zumal man auch noch von der Winde mit Tempo 30 übers Wasser gezogen wird.
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