Ermittlungen abgeschlossen zu Kletterunfall
Staatsanwaltschaft stellt keinen Strafantrag gegen Sicherungsperson. Warum der Mann abstürzte.
Abgeschlossen sind nach einer Mitteilung des Polizeipräsidiums Schwaben Süd/West in Kempten die Ermittlungen zu dem Kletterunfall in der neuen Halle des Krumbacher Alpenvereins Mitte Mai diesen Jahres.
Damals war ein 47-jähriger Mann lebensbedrohlich verletzt worden, der in der Halle kletterte und von einer Begleiterin gesichert wurde. Die alpine Einsatzgruppe – eine Abteilung im Präsidium in Kempten, die auf Kletterunfalle spezialisiert ist – versuchte zu klären, ob ein Fremdverschulden oder Materialfehler vorliegen würden. Nun steht fest, dass es keinen Materialfehler an dem Sicherungsgerät gegeben hat. Vielmehr hätten Fehler in der Handhabung desselben gelegen.
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