Es ist vollbracht
Am Freitag wird Krumbachs schönstes Fotoobjekt, die Mühlkapelle, neu geweiht. Warum die Finanzierung der Renovierungsarbeiten aber immer noch Sorge bereitet.
„Geschafft!“ Auf diesen Nenner bringen Betreuer Georg Hofmeister und Konrad („Bones“) Kling als von der Stadt beauftragter Bauleiter, den Abschluss der einjährigen grundlegenden Renovierung von Krumbachs bedeutsamstem Kleinod, der Mühlkapelle. Beide sind froh und dankbar, dass die Arbeiten trotz beträchtlichem Mehraufwand und erheblicher Kostensteigerung einen unfallfreien und damit glücklichen Abschluss finden werden. Deshalb wird am kommenden Freitagabend zünftig gefeiert und zwar mit allen Beteiligten, also Planer, Handwerker, Bauherrenvertreter und Spender. Gerade letztere sind es, die das Vorhaben ermöglichten und bisher 100000 Euro für die insgesamt 240 000 Euro teure Baumaßnahme beisteuerten.
Kling: „Bei den zurückliegenden Arbeiten waren nicht nur Fachleute am Werk“
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