Familiäre Wurzeln in Unterbleichen
Der neue Bundesentwicklungshilfeminister Gerd Müller hat noch viele Kontakte zum Landkreis
Müller vertritt seit 1994 den Wahlkreis Kempten, Lindau und Oberallgäu als direkt gewählter CSU-Bundestagsabgeordneter. Damals trat er die Nachfolge des früheren Bundesagrarministers Ignaz Kiechle an. Kempten ist seitdem die Basis seiner politischen Arbeit. Doch nach wie vor hält Müller engen Kontakt zu seiner heimatlichen Region im Kreis Günzburg. Als im Oktober die umfassend renovierte Pfarrkirche in Unterbleichen wieder eröffnet wurde, war Müller unter den Festgästen. Müller wurde in der Pfarrkirche Unterbleichen getauft. Bis 1980 arbeitete Müller auf dem elterlichen Hof mit.
Im Kreis Günzburg war Müller trotz der umfangreichen Verpflichtungen in der Bundeshauptstadt in den vergangenen Jahren immer wieder aktiv. Im Jahr 2007 beispielsweise war er der Festredner bei der Eröffnung der Krumbacher Gewerbeschau KRU. Und die Beziehung zu seiner alten Heimat zog sich damals wie ein roter Faden durch seine Ansprache.
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