Fast hundert Jahre in der Erfolgsspur
Die Leitung des Verbands Mittelschwäbischer Kraftfahrzeuglinien übernimmt nach dem Tod des Vorgängers Georg Winkler der Krumbacher Bürgermeister Hubert Fischer
Die erste Amtshandlung von Krumbachs Bürgermeister Hubert Fischer als neuem Vorsitzenden des Verbands Mittelschwäbischer Kraftfahrzeuglinien (VMK) bereitete diesem sichtlich Freude. Er ernannte Josef Brandner sen., der über 50 Jahre in der Verbandsspitze aktiv war, zum Ehrenvorsitzenden und überreichte ihm für seine „Errungenschaften und Erfolge um den öffentlichen Nahverkehr in Mittelschwaben“ die dazu gehörende Urkunde. Zuvor jedoch war es der Geehrte selber, der die Arbeit von Altbürgermeister Georg Winkler als VMK-Vorsitzender von 1995 bis August 2016 würdigte. Für ihn als seinen jahrzehntelangen Stellvertreter hat sich der Verstorbene mit „Beharrlichkeit und Zielstrebigkeit, Verhandlungsgeschick und Weitblick mit ganzherzigem Weitblick dem Wohl der Verbandsinteressen verschrieben“.
Die notwendigen Neuwahlen brachten keine Überraschung. Künftig leitet Hubert Fischer die Geschicke des VMK. Der bisherige Stellvertreter Josef Brandner sen. trat aus Altersgründen zurück und übergab die Amtsgeschäfte an seinen Sohn Josef Brandner jun. Ehrenamtlicher Geschäftsführer bleibt wie bisher Fridolin Kerler. Als Beisitzer fungieren die Landräte Thorsten Freudenberger (Neu-Ulm), Hubert Hafner (Günzburg) und Hans-Joachim Weirather (Unterallgäu), Memmingens Oberbürgermeister Markus Kennerknecht und die Busunternehmer Max Heim (Mindelheim) sowie Dieter Miller (Babenhausen). Sie alle wurden einstimmig wiedergewählt.
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