Festival in Roggenburg: Erst die Arbeit, dann das Frohlocken
Am Sonntag startet die Premiere von „Fr:ame“ mit einem Bach-Konzert in der Klosterkirche. Warum Organisator Benno Schachtner bereits guter Dinge ist
Noch ein Tage bis zum Start des „Fr:ame“-Festivals. Es wird langsam ernst, das spürt auch Intendant Benno Schachtner. „Die Anspannung steigt, aber ich bin guter Dinge“, sagt der 31-Jährige. Mit dem Eröffnungskonzert am Sonntag um 16 Uhr in der Klosterkirche beginnt die Premiere der Reihe, deren Name „Fr:ame“ für „Festival Roggenburg: Alte Musik erleben“ steht.
„Jauchzen – frohlocken – erleben“ ist die erste Veranstaltung überschrieben. Zum Jauchzen und Frohlocken ist es außerhalb des Gotteshauses noch zu früh, aber Schachtner hat allen Grund zum Optimismus. An die 300 Karten für die drei geplanten Veranstaltungen sind dem gebürtigen Illertisser zufolge bereits verkauft, wobei – auch aufgrund der Erfahrungen vergleichbarer anderer Festivals – mindestens noch einmal so viele an den jeweiligen Tageskassen weggehen. Damit wäre das im Vorfeld ausgegebene Ziel von 600 Besuchern im ersten Jahr erreicht. Und bis zu den beiden anderen Konzerten ist ja noch mehr als eine Woche Zeit.
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