Feuerwerk der böhmisch-mährischen Blasmusik
Die Musikkapellen Billenhausen und Deisenhausen begeistern im Krumbacher Stadtsaal die Zuhörer.
Der legendäre Komponist, Arrangeur und Dirigent Ernst Mosch hätte bestimmt seine helle Freude gehabt, wenn er noch erlebt hätte, welche Harmonie und Gemütlichkeit sein Walzer „Mondschein an der Eger“ im Krumbacher Stadtsaal versprühte. Bei ihrem böhmisch-mährischen Konzertabend präsentierten die Musikkapellen Billenhausen und Deisenhausen mit vielen weiteren Vorträgen eine einmalige Stimmung, wobei sich beide Blasorchester gegenseitig übertrafen.
„So viele waren noch nie da!“, stellte der Vorsitzende des Musikvereins Deisenhausen, Michael Probst, mit Blick auf die zahlreichen Besucher fest, die teilweise in Trachten ein beeindruckendes Bild boten. Nach einer „konzertanten Winterpause“ kündigte Stephan Zech, Vorsitzender der Billenhauser Musikanten, ein Feuerwerk der böhmisch-mährischen Blasmusik an. Dessen Facetten sprangen von Anfang an auf das begeisterungsfähige Publikum über.
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