Fünf Tote zu viel
Im vergangenen Jahr starben auf den Straßen im Zuständigkeitsbereich der Krumbacher Polizei fünf Menschen. Dabei spielten Alkohol, Unachtsamkeit oder zu hohes Tempo eine Rolle.
Fünf Menschen starben im vergangenen Jahr bei Verkehrsunfällen im Bereich der Polizeiinspektion Krumbach. Bei Muttershofen kam ein junger Mann mit seinem Wagen von der Straße ab, krachte in einen Baum und erlag seinen schweren Verletzungen. Zwischen Krumbach und Nattenhausen starben zwei Männer, die mit deutlich überhöhter Geschwindigkeit mit ihrem Auto ebenfalls an einem Baum zerschellten.
Ein Motorradfahrer wurde bei Burg durch ein Auto, das laut Polizei durch Unachtsamkeit auf die Gegenspur geraten war getötet und in der Krumbacher Bahnhofstraße wurde ein älterer Mann beim Versuch, mit seinem Rollator zwischen den stehenden Autos die Straße zu überqueren, von einem Lkw überrollt und starb einen Tag nach dem Unfall. „wir schauen bei den schweren Verkehrsunfällen sehr genau auf die Ursachen“, sagt Hans Willbold, Leiter der Krumbacher Inspektion. Kontrollen und Präventionsmaßnahmen würden verstärkt daraufhin ausgerichtet. Bei den genannten Unfällen spielten entweder überhöhte Geschwindigkeit, Alkoholkonsum oder Unachtsamkeit von einem der Verkehrsteilnehmer eine entscheidende Rolle für den tödlichen Ausgang. Besonders die Situation im nördlichen Bereich der Krumbacher Bahnhofstraße bereitet den Beamten der PI Krumbach Kopfzerbrechen.
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