Für viele liegt der Anpfiff vor dem Feierabend
Bei der WM beginnen manche Spiele um 14 Uhr. Das bereitet fußballbegeisterten Berufstätigen Probleme. Wir haben Unternehmen gefragt, wie sie damit umgehen.
Noch vor vier Jahren, bei der WM in Brasilien, sind manchem Fan beim Fußballschauen die Augen zugefallen. Die Übertragungen liefen hierzulande bis in die frühen Morgenstunden, einige Spiele begannen erst um Mitternacht. Dieses Mal ist das anders. Wegen der Zeitverschiebung zwischen Deutschland und Russland ist zu wesentlich früheren Zeiten Anstoß. Doch auch das stellt Arbeitnehmer vor Probleme.
Wenn heuer der Anpfiff bei manchen Spielen um 14 Uhr ertönt, haben viele erst die Mittagspause hinter sich. Die Spiele der deutschen Mannschaft sind nicht davon betroffen. Das erste Gruppenspiel mit deutscher Beteiligung gegen Mexiko beginnt um 17, die Partie gegen Schweden um 20 (beide am Wochenende). Nur die letzte Vorrundenbegegnung gegen Südkorea geht schon um 16 Uhr – und das an einem Mittwoch. Nach der Gruppenphase ist ohnehin Schluss mit den 14-Uhr-Spielen. Dennoch schaffen es einige auch bis 16 oder 17 Uhr nicht auf die heimische Couch, um die erste Halbzeit mitzubekommen. Hiesige Unternehmen stellt das vor die Frage, wie sie Arbeitnehmer möglichst wenig einschränken können.
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