Gedränge in den Notaufnahmen in Günzburg und Krumbach
Krankenhäuser bekommen ab 1. April Geld dafür, „Fehlpatienten“ abzuweisen. Was hält Volker Rehbein, der Vorstand der Kreiskliniken, davon?
Herr Doktor Rehbein, ab 1. April haben Sie die Möglichkeit, Patienten in der Notaufnahme nach einer knappen Untersuchung abzuweisen, wenn sie fehl am Platze sind. Und abrechnen dürfen Sie das dann auch. Das soll die Notaufnahmen entlasten.
Volker Rehbein: Wir haben auch bislang schon Menschen, die zu uns gekommen sind, an zuständige Fachärzte verwiesen, wenn wir nicht die medizinische Kompetenz am Ort haben. Das gilt beispielsweise für Patienten, die Probleme mit ihren Augen oder Ohren haben. Und es gilt etwa bei Hauterkrankungen, die eines Spezialisten bedürfen. Vom Grundsatz her handeln wir schon lange so.
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