Gegen die Ratten in Krumbach
Richard Kastner ist Schädlingsbekämpfer. Wie er gegen die unerwünschten Nager vorgeht
Keiner mag sie wirklich, und läuft einem eine Ratte über den Weg oder gar noch durch den eigenen Garten, dann sollte sie so schnell wie möglich verschwinden. Ratten sind nicht nur Überträger von Krankheiten, sie sind auch Materialschädlinge. So manche Elektronik wurde durch das Anknabbern von elektrischen Leitungen durch die kleinen Nager schon lahmgelegt. Richard Kastner aus Krumbach ist Schädlingsbekämpfer – seit fast 25 Jahren. Er ist überall dort unterwegs, wo gegen ungebetene Gäste nicht nur vorgebeugt, sondern auch gegen sie vorgegangen werden muss. Als Sachkundiger für Holzschutz bekämpft er auch holzzerstörende Pilze und Insekten.
Doch zurück zu unseren unliebsamen Nagetieren. Haben wir eine Rattenplage in der Region? Kastner schüttelt den Kopf: „Es hält sich in Grenzen“, erklärt er, verweist aber auf größere Städte, in denen Ratten tatsächlich ein Problem darstellen. Berlin habe weit mehr Ratten als Einwohner. Immerhin: Eine Ratte sei bereits mit drei Monaten geschlechtsreif, werfe im Jahr vier Mal an die acht Junge – in einem Jahr könne damit ganz schön etwas zusammenkommen. Der Krumbacher hat unter anderem Verträge mit einer ganzen Reihe von Kommunen in der Region. Am Montag war er in Aichen unterwegs, am Mittwoch in Thannhausen. „Es hängt immer davon ab, was die Gemeinde unternimmt“, so Kastner. Sein Transporter ist neutral und nicht mit einer Werbung versehen. Ratten seien auch ein sehr sensibles Thema, sagt er.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Wir benötigen Ihre Einwilligung, um die Karte von Google Maps anzuzeigen
Hier kann mit Ihrer Einwilligung ein externer Inhalt angezeigt werden, der den redaktionellen Text ergänzt. Indem Sie den Inhalt über „Akzeptieren und anzeigen“ aktivieren, kann die Google Ireland Limited Informationen auf Ihrem Gerät speichern oder abrufen und Ihre personenbezogenen Daten erheben und verarbeiten, auch in Staaten außerhalb der EU mit einem niedrigeren Datenschutz Niveau, worin Sie ausdrücklich einwilligen. Die Einwilligung gilt für Ihren aktuellen Seitenbesuch, kann aber bereits währenddessen von Ihnen über den Schieberegler wieder entzogen werden. Datenschutzerklärung
Die Diskussion ist geschlossen.