Gekommen, um Freiheit zu atmen
Kreis-Grüne hatten nach Krumbach geladen, um verschiedene Aspekte des Themas „Asylpolitik in Bayern“ mit der Landtagsabgeordneten Christine Kamm zu diskutieren.
In Damaskus, der Hauptstadt Syriens, aufgewachsen, floh Abdullah Alagha vor zwei Jahren über die Balkanroute nach Deutschland.
Er wollte dem Militärdienst in der syrischen Armee des Staatspräsidenten Assad entkommen. In Krumbach nahm er erfolgreich an einem Integrationskurs teil. Abdullah sprach frei und in flüssigem, gutem Deutsch zu den rund 40 Zuhörern im Gasthof Munding über sein Leben. So arbeitet er hier als Maschinenführer in einer Druckerei, bezahlt selber seine Wohnung, hatte schon eine deutsche Freundin und wird bald in Augsburg Maschinenbau studieren. Deutschland sei der beste Staat für Syrer, meint er, und „In Krumbach sind alle so nett“, sein Resümee nach zwei Jahren in Krumbach.
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