Gottesdienste, an denen jeder teilhaben kann
Fast jedes Wohnheim am Ringeisen-Werk hat eine eigene Kapelle. Die Messen orientieren sich an den Bedürfnissen der dort lebenden Menschen.
Gelassenheit ist die wohl wichtigste Eigenschaft, die ein Pfarrer mitbringen muss, wenn er einen Gottesdienst mit geistig behinderten Menschen feiern will. Erna Strobel vom religionspädagogischen Fachdienst am Dominikus-Ringeisen-Werk erinnert sich an eine Messe, bei der Direktor Walter Merkt seine Predigt immer wieder unterbrechen musste, weil ihm einer der Gottesdienstbesucher ins Wort fiel und mit dem was der Geistliche sagte, nicht einverstanden war und widersprechen musste. Mit einer Engelsgeduld reagierte Merkt auf die Störungen und ließ sich nicht aus der Fassung bringen. Dem geistlichen Direktor des Ringeisen-Werks wird nachgesagt, ein besonders gutes Gespür dafür zu haben, solche Gottesdienste souverän und mitfühlend zu gestalten.
Kapelle und Küche sind immer im Mittelpunkt
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