Hat das Kupfergeld auch in der Region ausgedient?
Italien will die Ein- und Zwei-Cent-Münzen abschaffen. Doch wie stehen die Menschen im Landkreis Günzburg zum Kleingeld?
Farfalle für 3,99 Euro oder die Flasche Lambrusco für 9,98 Euro sucht man in Italien nächstes Jahr vergeblich im Supermarktregal. Die Italiener haben beschlossen, ab dem 1. Januar 2018 keine Ein- und Zwei-Cent-Münzen mehr zu prägen. Eine Umfrage ergab, dass selbst die meisten Deutschen auf die kleinen Münzen im Geldbeutel wohl verzichten könnten. Wir haben uns in der Günzburger Innenstadt, beim bayerischen Handelsverband und der Sparkasse umgehört.
„Das Kupfergeld? Ja, das könnte man abschaffen“, sagt Beate Möller, Servicekraft der Brasserie „Maximilian’s“. Von ein, zwei und fünf Cent werde der Geldbeutel voll und schwer. Aber die Münzen haben auch Vorteile: „Was die Kunden zusammenkratzen, das kommt bei meiner Tochter in die Spardose“, erzählt sie und lacht.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.