Ichenhausen ist kein „schwieriges Pflaster“
Die Feuerwehr ärgert sich über Äußerungen zu Problemen beim Patenprojekt des Landkreises. Das Fortbildungszentrum rudert ein Stück zurück.
Ist Ichenhausen tatsächlich ein schwieriges Pflaster beim Integrationsprojekt „Vereint im Verein“, mit dem jugendliche Paten Migranten für ein Engagement in Vereinen gewinnen sollen? Bei einer Zwischenbilanz hatte Projektkoordinatorin Ursula Lorch das so dargestellt. Gemeint war auch die Feuerwehr, die sich aber in ein falsches Licht gerückt sieht. Die Kritik von Lorch sei „ein Schlag ins Gesicht“ für die Feuerwehr Ichenhausen, sagt jetzt Fabian Albrecht, der dort für die Brandschutzerziehung zuständig ist.
Vier junge Migranten waren im Rahmen des Projekts viermal zu Besuch bei der Ichenhauser Wehr. Dreimal wurden sie von Florian Wagner begleitet, der das Projekt Vereinspaten bei den Beruflichen Fortbildungszentren der Bayerischen Wirtschaft (Bfz) betreut, einmal war die Ichenhauser Stadtjugendpflegerin und Quartiersmanagerin Jasmin Mailänder dabei.
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