JU fordert Verkehrskonzept
Kritisiert wird auch die Verengung der Talstraße beim Schulzentrum in Krumbach
Die Mitglieder der Jungen Union diskutierten kürzlich bei ihrer Klausurtagung die aktuellen Brennpunkte in der Stadt. Für die Stadt Krumbach stehen in den nächsten Jahren einige bauliche Großprojekte an. Zu nennen ist hier besonders die Sanierung des Schulzentrums. Die Anwesenden sprachen sich für den Erhalt der Räumlichkeiten aus. Ein weiteres Diskussionsthema war auch die Notwendigkeit eines Verkehrskonzeptes zur Entlastung der Innenstadt.
Laut eines Gutachtens der Planer von Modus Consult Ulm habe der Verkehr in den letzten 20 Jahren allein auf der Babenhauser-, Augsburger- und Raunauer Straße um jeweils über 30 Prozent zugenommen. Die Staub-, Lärm- und CO2-Belastungen würden gemäß der Prognosen der Verkehrsplaner noch weiter steigen. Ortsvorsitzender Sebastian Kaida sprach in diesem Zusammenhang von der Dringlichkeit eines Verkehrskonzepts zur Entlastung der innerstädtischen Verkehrswege. Im „Ausbau des Schilderwaldes“ sehe er allerdings nicht die Lösung. Kritisiert wurde auch die Verengung in der Talstraße beim Schulzentrum. Für Schulbusse und besonders für den landwirtschaftlichen Verkehr stelle diese ein großes Hindernis dar. Angesprochen wurden auch die verschwenkten Parkplätze in der Kirchenstraße. Diese seien eine große Gefährdung der Fußgänger, da Autos teilweise auf den Gehsteig ausweichen würden.
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