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Zum Weltalzheimertag gibt es einen Vortrag in der Kreisklinik Krumbach. Von links: Christine Rau, Assistentin im Pflege- und Prozessmanagement der Klinik, Dr. Anneliese Hösch, Oberärztin und leitende Geriaterin und Regina Schütz von der Fachstelle für pflegende Angehörige im Landkreis.
Dr. Winfried Teschauer von der Deutschen Alzheimer Gesellschaft spricht am Weltalzheimertag an der Kreisklinik Krumbach.
In Deutschland leben derzeit fast 1,6 Millionen Demenzkranke, zwei Drittel davon sind von der Alzheimer-Demenz betroffen. Und die Deutsche Alzheimer Gesellschaft rechnet aufgrund der demografischen Entwicklung mit einem weiteren Anstieg. Nicht nur wer betroffene Angehörige hat, fragt sich: Kann man im Vorfeld etwas gegen die Krankheit der Verwirrtheit und Vergesslichkeit tun oder muss man sie hinnehmen? Zum Weltalzheimertag wird Dr. Winfried Teschauer, Gerontologe und Vorstandsmitglied der Alzheimer Gesellschaft, in der Kreisklinik Krumbach zum Thema „Demenz und Alzheimer vorbeugen – was ist möglich?“ sprechen.
Regina Schütz und Alexandra Führer von der Fachstelle für pflegende Angehörige im Landratsamt haben den Vortrag mit anschließender Gesprächsmöglichkeit organisiert – jedes Jahr veranstaltet der Landkreis zum Weltalzheimertag ein Referat, einen Film oder eine Ausstellung an wechselnden Orten. Regina Schütz weiß, dass die Frage nach einer möglichen Prophylaxe oft von Angehörigen gestellt wird. Diskutiert würden dabei Ernährung oder körperliche Aktivität als mögliche Faktoren. Eindeutige Wenn-dann-Aussagen seien jedoch nicht möglich.
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