Keine Straße gleicht der anderen
Was Straßenbau-Spezialisten aus Bayern und Baden-Württemberg nach Günzburg zieht. Und was die Kongressteilnehmer, die bis aus Freiburg und Passau kommen, mitnehmen.
Schade, dass die TV-Sendung „Wetten dass..?“ nicht mehr ausgestrahlt wird. Unter den 580 Teilnehmern, die sich am Mittwoch teilweise früh am Morgen nach Günzburg zum „Straßenbauseminar“ aufgemacht haben, hätte es wohl Experten mit geschultem Auge gegeben. Sie wären imstande gewesen, auf einen Blick die Spezialitäten einzelner Straßen herauszuarbeiten.
„Keine Straße gleicht der anderen.“ Das sagt Kyriakos Vassiliou. Er ist nicht nur von der Industrie- und Handelskammer (IHK) Schwaben öffentlich bestellter und vereidigter Sachverständiger für Asphalt, Mineralstoffe und Recycling-Baustoffe im Straßen- und Deponiebau. Vassiliou organisierte als Technischer Geschäftsführer des Instituts für Materialprüfung (IFM) Dr. Schellenberg in Leipheim auch das Seminar, das „längst zu einem Kongress“ geworden ist. Sogar der große Saal des Forums war dafür zu klein. Nicht jeder Angemeldete konnte auf einem Sitzplatz die insgesamt sieben Vorträge verfolgen.
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