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Kerosinablass: Kein Grund zur Panik

Kommentar Von Stefan Reinbold
04.07.2018

Kerosin ist giftig - wegen eines Treibstoffschnellablasses besteht jedoch kein Grund zur Panik. Doch ohne Messergebnisse und Studien bleibt ein mulmiges Gefühl. 

Kerosin ist giftig. Es enthält Benzol, einen sogenannten aromatischen Kohlenwasserstoff, der als hochgradig krebserregend gilt, wenn er eingeatmet, über die Haut oder durch das Trinkwasser aufgenommen wird. Daneben sind in dem Flugkraftstoff weitere Inhaltsstoffe und Zusätze enthalten, die im Verdacht stehen, Krebs auszulösen. Davon wurden also in den Jahren zwischen 2010 und 2018 knapp 180 Tonnen am Himmel über Mittelschwaben versprüht.

Wenn der Pilot in einem Notfall die vorgeschriebenen Regeln für einen Treibstoffschnellablass einhält, kommen angeblich nur noch etwa 8 Prozent des Kerosins am Boden an. Bei einer Menge von rund 50 Tonnen immerhin noch 4 Tonnen. Der Rest verdunstet in der Luft und wird durch die Strahlungsenergie der Sonne in Kohlendioxid und Wasser umgewandelt.

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