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  3. Bauausschuss: „Krapfen statt Donut“ – so sollen die Ortskerne aussehen

Bauausschuss
04.07.2018

„Krapfen statt Donut“ – so sollen die Ortskerne aussehen

Gefüllt wie ein Krapfen und nicht löcherig wie ein Donut, so sollten die Ortskerne bebaut und belebt sein. In der Bauausschusssitzung hatte die Fraktion JW/OL dazu ein Förderprogramm vorgeschlagen. Jedoch lässt dies die Finanzlage der Stadt momentan nicht zu.
Foto: Monika Leopold-Miller

JW/OL schlagen ein Förderprogramm für Krumbach vor, doch das Landratsamt lehnt das wegen der klammen Kassen der Stadt ab

Keine Löcher, wie bei einem Donut sollen in der Mitte der Orte entstehen, sondern gefüllt wie ein Krapfen sollen sie sein. Die Ortskerne baulich beleben und weniger auf die „grüne Wiese“ ausweichen will die Stadtratsfraktion Junge Wähler/Offene Liste. Daher hat sie Antrag auf „Erlass einer Richtlinie zur Förderung der Innenentwicklung in den Ortsteilen“ gestellt. In der jüngsten Sitzung des Krumbacher Bauausschusses wurde das Thema diskutiert. Bürgermeister Hubert Fischer berichtete von einem Schreiben des Landratsamtes, in dem das von der JW/OL-Fraktion beantragte kommunale Förderprogramm „zur Revitalisierung der Alt-/Innenorte“ als nicht vertretbar gesehen und strikt abgelehnt werde. Als Grund wurde die angespannte Haushaltslage der Stadt Krumbach genannt. Die Stadt Krumbach müsse „zur Sicherung der dauernden Leistungsfähigkeit sehr sparsam wirtschaften und sich auf die Erfüllung ihrer Pflichtaufgaben konzentrieren“, heißt es in dem Schreiben des Landratsamtes.

In den letzten Jahren habe sich einiges getan, sagte Bürgermeister Fischer. Er wies auf die Verdichtung in der Innenstadt Krumbachs hin und nannte als Beispiel den Ausbau der Karl-Mantel-Straße. Ferner erwähnte er die Ortskernbelebung in Niederraunau sowie die Ausweisung von Baugebieten.

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