Kreisklinik: Neue Intensivstation nimmt Gestalt an.
Bisher läuft es bei den Arbeiten mit der sprichwörtlichen Präzision eines Schweizer Uhrwerks. Was sich für Patienten und Pflegepersonal verbessert.
„Mit der Präzision eines Schweizer Uhrwerks“: Der Vergleich ist schon viel gebraucht worden. Doch er kommt einem fast unweigerlich in den Sinn, wenn die Verantwortlichen über den Bau der neuen Intensivstation der Krumbacher Kreisklinik sprechen. Die Arbeiten liegen derzeit exakt im Zeitplan und es spricht offensichtlich alles dafür, dass auch die finanzielle Planung genau umgesetzt werden kann. Im Zuge des Neubaus wird die Zahl der Betten in der Intensivstation von acht auf zehn erweitert, es soll acht Einzelkabinen geben. Die Räumlichkeiten sind deutlich großzügiger gestaltet als bisher. Einzelkabinen – das bedeutet auch eine verbesserte Nachtruhe für die Patienten, wie Klinikenvorstand Dr. Volker Rehbein und der Ärztliche Direktor und Chefarzt Dr. Carsten Hehlert-Friedrich erläutern. Die neue Technik bringe für die Patienten wesentliche Verbesserungen.
Auch für das Pflegepersonal bedeutet die Neugestaltung eine Erleichterung in einem ganz wörtlichen Sinn. Die neue Intensivstation wird mit vier mechanischen Liftern versehen, die in der Decke über den Betten verankert sind. Vor allem dann, wenn schwergewichtige Patienten aus dem oder ins Bett gehoben werden müssen, dürften die neuen Lifter wesentliche Verbesserungen bringen. Bislang sind beim Heben von Patienten die Mitarbeiter gefordert. In der Decke verankert ist neben Liftern auch eine ganze andere Reihe medizinischer Ausrüstung. Mithilfe von mechanischen Armen können diese Elemente rasch und problemlos verschwenkt werden. So kann auch die räumliche Situation im jeweiligen Zimmer entsprechend schnell verändert werden.
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