Krumbacher Mühlkapelle ist fit für die Zukunft
Die Arbeiten stehen kurz vor dem Abschluss. Was noch ansteht und was als Finale im September geplant ist.
Die Postkarten, auf denen sie abgebildet ist, lassen sich nicht zählen. Die Mühlkapelle gilt als „inoffizielles Wahrzeichen“ Krumbachs, wie Bürgermeister Hubert Fischer wiederholt betont hat. Seit dem Sommer 2015 wird sie umfassend restauriert, die Arbeiten stehen inzwischen kurz vor dem Abschluss. Nach Auskunft von Fischer wird es zum Ende der Renovierung am Freitag, 16. September, ab 19 Uhr eine offizielle Feierstunde geben.
In den kommenden Wochen gehe es jetzt vor allem noch darum, die Außenanlagen (beispielsweise auch die Randsteine) der Kapelle neu zu gestalten. Fischer freut sich über die Spendenbereitschaft in der Bevölkerung. Dies sei für den Erhalt der Kapelle von großer Bedeutung. Für eine umfassende Renovierung sei es höchste Zeit gewesen: Die Kapelle sei de facto vor einem Zusammenbruch gestanden, blickt der Rathauschef zurück.
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