Leonhardiritt: Balzhausen zeigt sich mit Pracht und Tradition
Mehr als 90 Pferde ziehen beeindruckende Gespanne. Das Wetter kommt Reitern und Zuschauern dieses Jahr entgegen
Prächtig herausgeputzte Pferde und ihre Reiter waren am Sonntagnachmittag in Balzhausen wieder unterwegs. Beim 38. Leonhardiritt waren in diesem Jahr rund 90 Pferde dabei. Und in diesem Jahr kamen alle trockenen Fußes ans Ziel – im Gegensatz zu den zwei Jahren davor, in denen es den ganzen Umzug hindurch regnete. Doch wie Prälat Ludwig Gschwind betonte, wird der Leonhardiritt bei jedem Wetter durchgeführt. Das in diesem Jahr recht gute Wetter machte sich auch bei der Anzahl der Zuschauer bemerkbar. Viele Interessierte waren nach Balzhausen gekommen, wo bei der St. Leonhardskapelle am Ortsende von Balzhausen Tier und Mensch und Segen erhielten. Prälat Gschwind wurde dabei von Benefiziat Jürgen Ammerschläger und Diakon Alois Held unterstützt.
Rund 90 Pferde ziehen beim Leonhardiritt durch Balzhausen
Festlich geschmückte Kutschen und Wagen zog durch den Ort. Angeführt wurde der Zug wieder traditionell vom Kreuzträger Anton Paul aus Kirchheim. Seit rund 20 Jahren führt er den Leonhardiritt in Balzhausen an und ist damit schon eine „feste Institution“, wie er sagte. Zum ersten Mal dabei waren heuer die Mitglieder der „Raunau Ranch“ mit ihren Voltigierern und Reitern.
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