Mehr Sicherheit bei der Trinkwasserversorgung
Notverbund im Günztal. Warum die Zusammenarbeit zwischen Breitenthal, Ebershausen und Krumbach beim Thema Wasser so wichtig ist
Mit der offiziellen Inbetriebnahme des Trinkwassernotverbundes Breitenthal-Ebershausen wird die Trinkwasserversorgung der Gemeinde Breitenthal erheblich sicherer. Die Gemeinden kostete die dafür notwendige Investition in Technik, Gebäude und Verrohrung 145000 Euro.
Bereits im Jahre 2011 wurde die dringende Notwendigkeit eines zweiten Standbeines bei der Trinkwasserversorgung den 1275 Bürgerinnen und Bürgern in Breitenthal, Nattenhausen und Oberried nachhaltig vor Augen geführt, erwähnte Bürgermeisterin Gabriele Wohlhöfler. Als Gülle im engeren Schutzbereich des gemeindeeigenen Tiefbrunnens ausgebracht wurde, musste das Trinkwasser vorsorglich vier Wochen lang abgekocht werden. In so einem Fall könnte jetzt problemlos auf das Trinkwasser aus Ebershausen beziehungsweise Krumbach zurückgegriffen werden. Denn Ebershausen seinerseits hatte bereits im letzten Jahr einen Notverbund mit der Stadt Krumbach gegründet, berichtete Ebershausens Bürgermeister Herbert Kubicek. Diese längst überfällige Maßnahme gab anschließend der Gemeinde Ebershausen die Möglichkeit, freute sich Bürgermeister Kubicek, den eigenen Tiefbrunnen zu sanieren.
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