Mit dem Rad durchs Reich des russischen Bären
Extremradler Raimund Kraus berichtet von den ersten Erlebnissen seiner Fahrt nach Wladiwostok.
Unendliche Weiten und riesige Birkenwäldchen, durchstreift Raimund Kraus mit seinem Rad auf dem Weg nach Wladiwostock. Rund 12000 Kilometer will der Extremradler zurücklegen, um vom heimischen Ziemetshausen in die ganz im russischen Osten an der Pazifikküste gelegene Metropole zu gelangen.
Zumindest im europäischen Teil des russischen Riesenreiches fühlte sich Kraus eher wie auf einer „Routinereise“, wie er in einem Telefonat mit unserer Zeitung erläuterte. „Russland ist für mich bis jetzt leicht zu bereisen“, erklärte Kraus etwa 500 Kilometer östlich der Hauptstadt Moskau. Die Straßen – Kraus fährt meist auf größeren Fern- und Schnellstraßen – seien gut ausgebaut und er komme gut voran. Zwar würden die Strecken auch stark vom Schwerlastverkehr genutzt, doch seien Bankett oder Seitenstreifen meist breit genug, um ihm als Radler ausreichend Platz zu bieten.
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