Musik und Gemeinschaft trotzen dem Regen
Sintflutartige Regenschauer konnten den Chor Popchorn, die Trommelgruppe Djabara, das Subkult-Team und auch das Publikum nicht vom Stadtpark fernhalten
Der Regen geht in Strömen auf den noch am selben Morgen vom Sonnenlicht gebadeten Rasen nieder. Pfützen auf dem Dach des Pavillons und im Zelt stehen dicht gedrängt die Sänger des Krumbacher Chores Popchorn.
Für den Abend haben sie, die Trommelgruppe Djabara und das Subkult-Team ein Musikpicknick geplant. Mit unerschütterlichem Optimismus hielten die Veranstalter an ihrem Plan fest – und sollten belohnt werden. Gegen 19 Uhr hat der Regen nachgelassen – die Motivation der Musiker dagegen nicht. Eine beachtliche Zahl Gäste hatte sich gegen 19.30 Uhr im Krumbacher Stadtpark eingefunden und an den Biertischgarnituren Platz genommen. Stadträtin Ursula Bader hat diese kurzerhand bereitgestellt, Johanna Herold kümmerte sich um die Anlieferung.
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