Nach dem Spiel ist vor dem Spiel
Bei der Abschlussfeier der Berufsschule Ursberg und des Berufsbildungswerks schwappt die La-Ola-Welle durchs Bräuhaus. Was Rio und Ursberg gemeinsam haben
„Es gab nur die Option zu gewinnen!“ Mit diesem Zitat von Joachim Löw hat Irene Stürze von der Agentur für Arbeit nicht nur angedeutet, dass die gemeinsame Entlass- und Freisprechungsfeier des Berufsbildungswerkes und der Berufsschule Ursberg im Zeichen der Weltmeisterschaft stehen wird, son-dern vielmehr, dass solche Erfolge letztendlich nur mit einer guten Teamarbeit zu erzielen sind. Dabei sind viele der „erfolgreichen Truppe“ mit insgesamt 60 Abschlüssen von 70 Prüfungsteilnehmern, mit großen Handycaps und allerlei Zweifeln vor drei Jahren in das „Abenteuer Ausbildung“ gestartet.
Dass dieses Vorhaben letztendlich zum Erfolg geführt hat, liegt nach Wolfgang Münzer vom Ringeisen-Werk Ursberg sowie Birgit Steinacker vom Amt für Landwirtschaft und Forsten am Zusammenspiel von Betrieben des BBW beziehungsweise der freien Wirtschaft mit den Lehrkräften der Berufsschule Ursberg sowie der Agentur für Arbeit. Diese täglich praktizierte Zusammenarbeit, die gelebte duale Ausbildung, in der Theorie und Praxis verknüpft werden und in der der Schüler mit seinen Grenzen und Nöten im Vordergrund steht – hier ist der Schlüssel für die Erfolgsquote von 85 Prozent zu sehen.
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