Nach tödlichem Unfall auf A8: Die Ursache ist noch ein Rätsel
Die Polizei hat die Fahrzeuge nach der Kollision bei Burgau sichergestellt. Filmende und fotografierende Gaffer gab es wohl nicht. Die Rettungsgasse bleibt aber schwierig.
Warum am Donnerstagnachmittag ein Autofahrer auf der A8 bei Burgau in das Heck eines Lastwagens gefahren ist, stellt die Polizei noch vor ein Rätsel. Bei dem Unfall war der 57-Jährige aus dem Raum Esslingen lebensgefährlich verletzt und sein Beifahrer, 25 Jahre alt, getötet worden. Der Leiter der Autobahnpolizei in Günzburg, Erster Polizeihauptkommissar Werner Schedel, sagt im Gespräch mit unserer Zeitung, dass der Fahrer nach bisherigen Erkenntnissen und einer Zeugenaussage nicht ins Schleudern gekommen war, sondern „in gelenkter Fahrt“ in den Lastwagen prallte. Dessen Fahrer erlitt einen Schock, der lebensgefährlich Verletzte wurde mit einem Hubschrauber in eine Klinik geflogen.
Es hätten beste Bedingungen auf der A8 geherrscht: Die Fahrbahn war trocken, die Sicht gut und die Sonne schien. Wie der Zeuge erklärt habe, sei der Mann auch nicht mit extrem rasantem Tempo unterwegs gewesen. Beide an dem Unfall beteiligten Fahrzeuge wurden für weitere Untersuchungen sichergestellt. Der Gesundheitszustand des Autofahrers habe sich leicht stabilisiert, an eine Vernehmung sei aber wohl für längere Zeit nicht zu denken.
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