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06.09.2010

Napoleons Gardejäger suchten Schutz im Günzburger Rathaus

Detailansicht des Stadtmodelles von Ignaz Reinert, um 1820. Oben ist das alte Rathaus zu sehen, in dem Napoleons Gardejäger Schutz suchten. Foto: Heimatmuseum Günzburg
3 Bilder
Detailansicht des Stadtmodelles von Ignaz Reinert, um 1820. Oben ist das alte Rathaus zu sehen, in dem Napoleons Gardejäger Schutz suchten. Foto: Heimatmuseum Günzburg
Foto: Heimatmuseum Günzburg

Günzburg Im Herbst 1805 wurde das kleine Günzburg mit aller Macht Schauplatz eines Krieges, der in seinen machtpolitischen Folgen die größte Zäsur in seiner Geschichte darstellte. Auf den Tag genau 504 Jahre, nachdem die Stadt habsburgisch geworden war, kämpften am 9. Oktober 1805 mehr als 45 000 französische und österreichische Soldaten in einem blutigen Gefecht um den Besitz der Stadt.

Unter dem Befehl von Feldmarschall-Leutnant Mack räumten die Österreicher am Abend, obwohl zahlenmäßig um mehr als das vier- bis fünffache überlegen, das Feld und zogen sich nach Ulm zurück. Kein Geringerer als der Hauptakteur der Gegenseite gab sich drei Tage später im Günzburger Schloss ein Stelldichein: Napoleon. Mit der anschließenden Einnahme von Ulm und der Schlacht von Austerlitz konnte der französische Kaiser mit dem berühmten Hut den Krieg von 1805 auf spektakuläre Weise für sich entscheiden. Infolge des daraufhin geschlossenen Friedensvertrages von Preßburg (26. Dezember 1805) wurde das bislang vorderösterreichische Günzburg an das mit Frankreich verbündete Bayern gegeben, wo es bis zum heutigen Tag geblieben ist.

Über die dramatischen Ereignisse vor 205 Jahren berichtet anhand zahlreicher, großteils farbiger Abbildungen, Karten und Pläne das unlängst erschienene Buch "Napoleon in Bayern. Die Schlacht von Elchingen".

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