„Nichts und niemand ist vergessen“
Krumbacher Straßennamen erinnern an die Vertreibung. Weiterer Akzent für Ausstellung im Heimatmuseum
In einer persönlichen Feierstunde übergab Karl Kling der Leiterin des Mittelschwäbischen Heimatmuseums, Anita Roth, für die Wanderausstellung „Neue Heimat – Flüchtlinge und Vertriebene in Mittelschwaben“ ein Großplakat. Darauf sind, angefangen von der Breslauer Straße bis hin zur Sudetenstraße, alle Straßennamen in Krumbach aufgeführt, die an die frühere Heimat der Vertriebenen im Osten erinnern. Ferner sind die Wappen von Krumbach, dem Regierungsbezirk Schwaben, dem Freistaat Bayern und Deutschland zu sehen.
Kling konnte mit Kreisobmann Franz Buchberger, Ortsobmann Günther Marzelli, stellvertretendem Ortsobmann Andreas Hrubey und Schriftführer Friedrich Weiß die nahezu vollständige Führung der Sudetendeutschen Landsmannschaft begrüßen. Des Weiteren waren Stadtrat Christoph Helmes, Sepp Steinbrenner und Herlinde Miller gekommen.
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