Nur drei Prozent sind bei der Feuerwehr aktiv
Den Wehren in der Region fehlt der Nachwuchs. Was der Kreisverband dagegen tun will.
Dieses Problem haben nicht nur die Feuerwehren. Auch andere Vereine und Organisationen tun sich schwer, genügend Nachwuchs zu finden. „Aber die Feuerwehr ist nicht irgendein Verein. Sie dient der Hilfe, der Rettung und dem Schutz von Hab und Gut“, erklärte der Günzburger Stadtrat und Feuerwehrreferent Ferdinand Munk bei der Frühjahrsversammlung der Jugendfeuerwehrwarte des Landkreises. Bei der Versammlung in der Linde in Deffingen wurde Veronika Kautter aus Autenried zur neuen Schatzmeisterin gewählt.
Nach Angaben von Ferdinand Munk gibt es im Landkreis 124 Feuerwehren mit etwa 4200 Aktiven. Das klingt im ersten Moment nicht schlecht, entspricht aber gerade einmal drei Prozent der Landkreisbevölkerung. Deshalb, so Munk in Vertretung von Oberbürgermeister Gerhard Jauernig, komme der Jugendarbeit bei den Feuerwehren besondere Bedeutung zu. „Und sie ist wichtiger denn je.“ Nur wenn es gelinge, Jugendliche in die aktiven Wehren zu bringen, sei deren Bestand zu sichern.
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