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Gemeinderat
29.10.2014

Parkplatzprobleme und Dorfweiher

Ursberger Rat befasst sich mit zwei Themenkomplexen

Parkplatzprobleme wie auch die Situation des Mindelzeller Dorfweihers waren die Hauptpunkte der Gemeinderatssitzung in Ursberg. Zu Beginn trafen sich die Räte beim Klosterhof vor dem Mutterhaus der St. Josefs-Kongregation in Ursberg, um die seit Langem ungeklärte Parkplatzsituation vor Ort zu besprechen. Hauptproblem dabei: Aufgrund von anstehenden Renovierungsarbeiten stehen für die nächsten zwei Jahre keine Ausweichparkflächen, zumindest nicht in ausreichender Menge, zur Verfügung.

Dabei nahm die Gemeinde vor einigen Jahren knapp eine Million Euro in die Hand, um den Bereich vor dem Mutterhaus zur „autofreien Zone“ werden zu lassen und diese auch planerisch deutlich aufzuwerten. Hauptproblem dabei sicherlich die Bequemlichkeit der Nutzer, von denen natürlich jeder am liebsten „bis vor die Haustür“ fahren möchte um möglichst kurze Wegstrecken zum Mutterhaus zurückzulegen. Zudem würde an den Sonntagen auch die östlich gelegene Front, in welcher eigentlich eine spezielle Pflasterung für Gehbehinderte und Rollstuhlfahrer eingearbeitet sei, komplett zugeparkt, hieß es vor Ort. Weiterhin sei die nordöstliche Durchfahrt derart mit Autos verstellt, dass es selbst für Rettungswägen unmöglich sei, in den hinteren Teil des Mutterhauses zu gelangen. Eine komplette Sperrung des Klosterhofes sei allerdings wegen des Zulieferverkehrs sowie dem sich auf dem Areal befindlichen Fahrradgeschäftes nicht so einfach möglich. Abhilfe schaffen könne hier nur ein ausgewiesenes Parkleitsystem, welches auf die – speziell am Wochenende – in näherem Umkreis befindlichen sonstigen Parkplätze (hiervon wären ausreichend vorhanden), hinweisen würde. Die dann anfallenden Wegstrecken wären den Parkern durchaus zuzumuten, waren sich die Räte einig. Dann könne der Klosterhof entsprechend überplant und die „Autofreiheit“ größtenteils umgesetzt werden. So ging man dann auch in dem Wissen auseinander, dass diese Problematik den Gemeinderat noch einige Male beschäftigen werde.

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