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Unser Foto aus dem Jahr 1996 zeigt den Altar vor dem Aufgang in den Ahnensaal des Fuggerschlosses mit der schwarzen Madonna im Mittelpunkt.
Foto: Dieter Spindler/Repro Fritz Settele
VonFritz Settele
An Fronleichnam steht kein Altar auf dem Fuggerareal. Damit bricht man mit einer 200 Jahre alten Tradition. Die Entscheidung von Pfarrer Sieglar stößt im Fürstenhaus auf Unverständnis.
Seit rund 200 Jahren machte die Fronleichnamsprozession stets Halt an einem Altar auf dem Fuggerareal. Heuer bricht aber Pfarrer Manfred Sieglar mit dieser Tradition. So endet die Fronleichnamsprozession nicht, wie früher üblich, im Schlosshof, sondern in der Pfarrkirche St. Andreas. Über diese Entscheidung zeigt sich Hubertus Fürst Fugger Babenhausen schockiert und gleichzeitig als Patronatsherr überaus enttäuscht.
In einem Gespräch mit unserer Zeitung stellt er zudem klar, dass an einem derzeit im Fuggermarkt umlaufenden Gerücht nichts dran sei, wonach er den Schlosshof für die Fronleichnamsprozession gesperrt habe. Ausdrücklich macht er darauf aufmerksam, dass er der Kirchengemeinde sowohl den Schlosshof, als auch den Schlosspark als Station für einen Altar während der Prozession angeboten habe.
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Die Diskussion ist geschlossen.
VonErhard Achstaller
12.06.2017
Es ist nicht die Aufgabe eines Pfarrers zubestimmen wo ein Fronleichnamsaltar zustehen hat,
sondern seine Aufgabe ist es die Monstranz dahin zu bringen wo es die Menschen möchten.
Hubertus Fürst Fugger bezahlt auch bestimmt viel Kirchensteuer, und da hat er das Recht
das sein Fronleichnahmsaltar weiterhin bei ihm stehen darf. Wenn dieser Pfarrer meint er müsse
Druck ausüben wegen dem Standort seines Pfarrbüros,so ist das nicht im Sinne Jesus- Christus.
Dieser Pfarrer ist mit schuld, warum so viele Christen sich von dieser Kirche sich abwenden.
Wir Christen sind nicht für den Pfarrer da,sondern der Herr Pfarrer sollte für die Christen da sein.
Ich meine die Prozession sollte heuer einen Bogen um diesen Pfarrer machen, und nicht um das
Fuggerschloss. Das dieser Pfarrer Manfred Sieglar nicht Christlich handelt zeigt dieses Beispiel.
Wir leben nicht mehr in einem Zeitalter wo die Priester in den Dörfer schrecken verbreiteten, und
die Menschen mit der Hölle drohten. Fronleichnam für seine eigenen Zwegen missbrauchen
ist einfach nur unchristlich, und der Herr Pfarrer sollte sich mal überlegen ob er im Sinne unserer
Kirche handelt. O Herr vergib ihm sein Fehler ,den er will sich bessern.
Die Diskussion ist geschlossen.
Es ist nicht die Aufgabe eines Pfarrers zubestimmen wo ein Fronleichnamsaltar zustehen hat,
sondern seine Aufgabe ist es die Monstranz dahin zu bringen wo es die Menschen möchten.
Hubertus Fürst Fugger bezahlt auch bestimmt viel Kirchensteuer, und da hat er das Recht
das sein Fronleichnahmsaltar weiterhin bei ihm stehen darf. Wenn dieser Pfarrer meint er müsse
Druck ausüben wegen dem Standort seines Pfarrbüros,so ist das nicht im Sinne Jesus- Christus.
Dieser Pfarrer ist mit schuld, warum so viele Christen sich von dieser Kirche sich abwenden.
Wir Christen sind nicht für den Pfarrer da,sondern der Herr Pfarrer sollte für die Christen da sein.
Ich meine die Prozession sollte heuer einen Bogen um diesen Pfarrer machen, und nicht um das
Fuggerschloss. Das dieser Pfarrer Manfred Sieglar nicht Christlich handelt zeigt dieses Beispiel.
Wir leben nicht mehr in einem Zeitalter wo die Priester in den Dörfer schrecken verbreiteten, und
die Menschen mit der Hölle drohten. Fronleichnam für seine eigenen Zwegen missbrauchen
ist einfach nur unchristlich, und der Herr Pfarrer sollte sich mal überlegen ob er im Sinne unserer
Kirche handelt. O Herr vergib ihm sein Fehler ,den er will sich bessern.