Rätsel der verschwundenen Leuchtschrift gelöst?
Bürgermeister Hubert Fischer hat jetzt den Namen des Besitzers „herausbekommen“. Warum Fischer nun mit Stadtbaumeister Nübel „ein ernsthaftes Wörtchen reden“ will.
Ja, was ist denn nur aus ihr geworden? Der Verbleib der Leuchtschrift „Filmtheater“ (das Kino steht bekanntlich zum Verkauf an) sorgt für anhaltende Diskussionen. Doch das Rätsel der verschwundenen Kino-Leuchtschrift scheint nun gelöst. Bürgermeister Fischer teilte unserer Zeitung mit, dass er den Namen des jetzigen Besitzers der Leuchtschrift inzwischen herausbekommen habe. Nennen will er den Namen gegenüber der Zeitung jedoch nicht. Nur soviel, dass es kein Krumbacher sei.
Der Betreffende hätte bereits 2015 per E-Mail angefragt, ob er die Leuchtschrift bekommen könne. Damals habe man sie ihm noch nicht überlassen. Fischer meint, dass der Mann wohl von Stadtbaumeister Nübel das Okay bekommen habe, „dass er es nehmen darf“, sagt Fischer. Der Bürgermeister geht davon aus, dass die Leuchtschrift kostenlos weiter gegeben wurde. Wenn nicht, so Fischer, wäre dies strafbar. Aber dafür gebe es im Moment keinen Anhaltspunkt, erklärt der Bürgermeister.
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es kann doch nur jemand etwas "verschenken" oder "veräußern" das sich im Eigentum desjenigen befindet. Ich glaube nicht, dass Herr Nübel zu irgendeiner Zeit Eigentümer der Leuchtschrift war. Besitzer vlt. aber nicht Eigentümer. Dieses Leuchtschriftgate gehört lückenlos aufgeklärt, sonst kann in Zukunft jeder machen was er will....
wenn das Gebäude im Eigentum der Stadt ist, kann der Stadtbaumeister sehr wohl die Leuchtschrift verkaufen. Der Erlös geht dann an die Stadt, oder es kann sie auch verschenken. Es kommt darauf an, im Rahmen bis zu welcher Kompetenz er für die Stadt eigenständig Rechtsgeschäfte abwicklen kann,. Aber das muss in der Stadtverwaltung intern geklärt werden.