Reinfall im Internet
Wie eine 27-Jährige aus dem Landkreis Günzburg auf der Plattform Ebay viel Geld verliert und was die Polizei sagt.
Das Angebot auf der Internetplattform Ebay klang so verlockend und erschien so seriös: 2500 Euro für einen gebrauchten Minibagger statt den üblichen 10000 Euro für ein Neuexemplar, Überweisung auf ein Treuhandkonto, Rückgabe bei Nichtgefallen garantiert. Sandra H., die ihren vollständigen Namen lieber nicht in der Zeitung lesen möchte, fiel prompt auf den ausländischen Anbieter herein. Sie überwies das Geld, auf die Ware wartet sie noch heute. Ihre Anzeige gegen die Täter liegt bei der Polizei. Die 27-Jährige aus dem Landkreis Günzburg ist bei Weitem nicht die Einzige, die professionellen Internetbetrügern aufgegessen ist. Auch wenn die Polizei immer wieder davor warnt, muss sie sich immer häufiger mit solchen Fällen beschäftigen, sagt Stefan Müller, Leiter der Polizeiinspektion Günzburg.
Das Positive zuerst: Laut Müller gibt es genügend Fälle, in denen die Polizei den Betrug aufdecken kann. Wie hoch die Erfolgsquote ist, kann Müller nicht sagen. Das Negative folgt auf dem Fuß: „Wir haben leider viele Fälle, die einfach im Nirwana verlaufen, wo sich die Täter mit verschiedenen Identitäten tarnen, sodass man ihnen nicht auf die Schliche kommt“, sagt Müller.
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