Schwarze Löcher und explodierende Sterne
In der Arbeit von Hannelore Hämmerle, ehemalige SKG-Schülerin, spielt auch die Unendlichkeit eine maßgebliche Rolle
Galaxien, schwarze Löcher, entstehende und explodierende Sterne: Das waren die Themen in einer Veranstaltung im Krumbacher Simpert-Kraemer-Gymnasium. Auf Einladung des Vereins ehemaliger Schüler des Simpert-Kraemer-Gymnasiums hielt Dr. Hannelore Hämmerle einen Vortrag über ihre derzeitige Arbeit beim Max-Planck-Institut für extraterrestrische Physik (MPE) in Garching. Locker und fröhlich in einem Sternenpullover und orangen Sneakern brachte sie ihren Zuhörern im vollen Musiksaal die Astrophysik näher. Ihre ehemaligen Lehrer und Mitschüler erlebten eine temperamentvolle Wissenschaftlerin, die über die Forschung des MPE spannend erzählen konnte.
Hannelore Hämmerle zeigte fantastische Aufnahmen aus dem Weltall, die jeweils mit verschiedenen Techniken aufgenommen wurden. „Von der Erde aus sehen wir Licht, dessen Wellenlänge im optischen Spektrum liegt. Andere Strahlen können nicht von der Erde aus aufgenommen werden. Speziell entwickelte Kameras, die Röntgenstrahlen oder Infrarotlicht sichtbar machen können, wurden von MPE entwickelt. Sie sind auf den Satelliten „Herschel/PACS“ und „XXM-Newton“ installiert und senden fantastische Einblicke ins Weltall. Hämmerle spricht vom „Himmelsradio“, denn in jedem Wellenlängenbereich sieht man völlig andere Strukturen.
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