Selbstständigkeit und Stockbrot
Der Burgauer Stamm Tilly lädt ein, in das Leben eines Pfadfinders zu schnuppern. Warum es sich auch in der heutigen Zeit lohnt, Pfadfinder zu werden.
Im Garten des Albertus-Magnus-Hauses in Burgau steht ein schwarzes Zelt. Rechts daneben brennt ein Lagerfeuer, über das Kinder Stockbrot halten. Links neben dem Zelt wird einem Mädchen gezeigt, wie man knotet. „Kann ich auch Stockbrot machen?“, fragt der 8-jährige Linus Bayr. Er ist bei den Pfadfindern in Burgau und war am Samstag mit dabei, als sein Stamm Tilly gezeigt hat, was Pfadfinder eigentlich so machen.
„Wenn man Pfadfinder werden will, sollte es einem Spaß machen, draußen zu sein“, erklärt Simone Fischer aus Burgau. Die 22-Jährige ist seit 13 Jahren bei den Pfadfindern. Nach ihrer Kommunion gab es einen Informationstag mit Aktivitäten für Kinder. Sie hat sich damals für die Pfadfinder entschieden. „Das Beste am Pfadfinder sein ist das Gemeinschaftsgefühl und die schönen Momente abends am Lagerfeuer“, schwärmt sie.
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