Sie brennen für die Jugend
Jugendwarte der Feuerwehren im Kreis trafen sich
„In dir muss brennen, was du in anderen entfachen willst.“ Mit diesen Worten des Heiligen Augustinus beschloss stellvertretende Landrätin Monika Wiesmüller-Schwab ihre Grußworte an die Jugendwarte der Feuerwehren, die im Gasthof Jehle in Limbach ihre Herbstversammlung abhielten. Nur wenn die Jugendwarte engagiert und interessiert an der Feuerwehrarbeit sind, können sie dies auch an ihre Jugendlichen weitergeben. Der Landkreis Günzburg hat in 120 Feuerwehren 83 Jugendgruppen, eine stattliche Anzahl. Kreisjugendfeuerwehrwart Markus Link berichtete über sämtliche Veranstaltungen, die während des Jahres stattfanden. Dies waren z. B. der „Tag der Jugend“ Anfang des Jahres in Waldstetten, an dem die Jugendflammen abgenommen werden. Ein besonderes Highlight war die Fahrt von 127 Jugendlichen in den Europapark nach Rust. Auch die Themen Motivationstraining, Teambuilding und Zeitmanagement fanden regen Zuspruch beim Jugendwartseminar in Thannhausen. Der Kreisjugendfeuerwehrtag fand heuer in Burgau statt, hier trafen sich über 300 Jugendliche des Landkreises, um ihr theoretisches und praktisches Wissen im Wissenstest oder der Bayerischen Jugendleistungsprüfung zu testen. Für nächstes Jahr ist wieder das bereits traditionelle Zeltlager in Niederraunau geplant. Es wäre toll, wenn sich im Landkreis wieder Gruppen für die Abnahme der Deutschen Jugendleistungsprüfung finden würden, so Bezirksjugendwart Willi Sauter: „Diese Auszeichnung ist die Höchste, die ein Jugendlicher erreichen kann.“
Für besondere Dienste und wertvolles Engagement in der örtlichen Feuerwehr Bayersried-Ursber-Premach und im Kreisjugendfeuerwehrausschuss wurde Steffen Baumgart mit der silbernen Ehrennadel der Bayerischen Jugendfeuerwehr ausgezeichnet. (zg)
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