Sie gehen für andere durchs Feuer
Feuerwehrmänner und -frauen sind ein wichtiges Sicherheitselement im Landkreis. Das große Problem sind der steigende Zeitaufwand und die hohe Belastung.
„Es ist ein beruhigendes Gefühl zu wissen, dass es Menschen wie Sie gibt, die buchstäblich für andere durchs Feuer gehen.“ Besser hätte Landrat Hubert Hafner seine Anerkennung für die Leistung der Feuerwehrmänner und -frauen bei der Kommandanten-Dienstversammlung und gleichzeitig 24. Verbandsversammlung des Kreisfeuerwehrverbandes Günzburg nicht ausdrücken können. Er wisse, dass manche Einsätze an die Grenze der Belastbarkeit gingen und oft auch beim erfahrensten Feuerwehrmann Spuren hinterlassen. Er begrüßte deshalb die Gründung eines Nachsorgeteams, das speziell für die Feuerwehr ausgebildet sei und belastende Einsätze begleite. Es freue ihn, dass die landkreisweite Versammlung schon mehrfach in Ursberg im Bräuhaussaal stattfinde, sagte Ursbergs Bürgermeister Peter Walburger in einem Grußwort.
Dann war es Verbandsvorsitzender, Kreisbrandrat Robert Spiller, der den zahlreichen in ihrer Dienstkleidung erschienenen Kommandanten, Dienstgraden, Wehrangehörigen und weiteren Vertretern verschiedener Hilfsorganisationen zurief: „Sie alle sind Verbindungselemente, die eine funktionelle Nutzung und den Zusammenhalt in Notfällen sicherstellen.“
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