Skatepark: Jeder darf mitreden
Planungsworkshop im Krumbacher JuZe
Ingo Naschold ist ehemaliger Skateboard-Profi und engagiert sich im DIN-Ausschuss für Skateanlagen. Er ist dort Obmann im nationalen und Mitglied im europäischen Ausschuss. Außerdem arbeitet er für DSGN Concepts – das „Planungsbüro für urbane Bewegungsräume“. Am kommenden Mittwoch, 31. Mai, ist er im Krumbacher Jugendzentrum zu Gast. Die Initiative Skatepark lädt alle Krumbacher zum ersten von zwei Planungsworkshops zum Skate- und Bewegungspark ein.
Naschold stellt dem Publikum als Diskussionsgrundlage die planungs- und sicherheitstechnischen Grundlagen vor. Gemeinsam tauschen sich die Teilnehmer aus, welche Komponenten eines Bewegungsparks am Standort sinnvoll und erforderlich sind. „Mitmachen ist angesagt“, wünscht sich Benjamin Ali, der Erste Vorsitzende des Vereins „Skateboarding Schwaben“. „Auch Leute, die nicht skaten und Bürger, die Bedenken gegenüber dem Projekt eines Skate- und Bewegungsparks tragen, sind herzlich eingeladen. Lieber vorher miteinander reden, als hinterher zu streiten“, fügt der Fachwart für Skateboard/Longboard im Bayerischen Rollsportverband hinzu.
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