So oft hat es auf der A8 gekracht
Seit Ende September 2015 ist die Autobahn zwischen Ulm und Augsburg sechsspurig. Wie haben sich seither die Unfallzahlen entwickelt? Und was lässt sich bei der Rettungsgasse tun?
Fast täglich sind solche Meldungen im Verkehrsfunk zu hören: „Unfall zwischen Burgau und Günzburg“, oder „Zwischen Günzburg und Leipheim ist eine Spur blockiert“. Es gibt Stellen auf der Autobahn, da scheppert es scheinbar ständig. Erst Ende vergangener Woche starb wieder ein Mensch bei einem Unfall bei Burgau – es war der fünfte in diesem Jahr im Kreisgebiet auf der A8. Doch der Leiter der Autobahnpolizei Günzburg, Erster Polizeihauptkommissar Werner Schedel, verneint eine Häufung an bestimmten Stellen – und verdeutlicht es anhand von Karten.
Dort sind alle Unfälle eingezeichnet. „Sie reihen sich aneinander wie Perlen an einer Kette“, Schwerpunkte gibt es aber nicht. Zwei kleine Bereiche bei Günzburg und Leipheim sind (noch) unfallfrei, an Auf- und Abfahrten gibt es tendenziell mehr Unfälle. Gut zwei Jahre nach der Freigabe der sechsspurigen Straße zwischen Augsburg und Ulm sagt Schedel auch: „Die Verkehrsbelastung ist enorm.“ Auf der A8 ist zu fast jeder Zeit sehr viel los.
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