Solide, aber nicht super
Sparkasse Günzburg-Krumbach hat hervorragendes Immobilien-Vermittlungsgeschäft 2010 erzielt. Zuwächse bei Krediten und Einlagen, leichter Rückgang beim Zinsüberschuss
Günzburg/Krumbach Die Sparkasse Günzburg-Krumbach hat vergangenes Jahr mit einem soliden, aber mit keinem Superergebnis abgeschlossen, wie Vorstandsvorsitzender Walter Pache sagte. Die Bilanzsumme wuchs um 2,3 Prozent auf 1,58 Milliarden Euro. Die Kundeneinlagen nahmen um 3,1 Prozent zu und erreichten knapp 1,3 Milliarden Euro. Das Kreditvolumen stieg um 3,5 Prozent auf 844 Millionen Euro. Wie die Vorstandsmitglieder Walter Pache, Uwe Leikert und Helmut Traut bei der Bilanzpressekonferenz in Günzburg mitteilten, habe sich das Immobilien-, Bauspar- und Versicherungsgeschäft als besonders stark erwiesen.
Per saldo bleibt ein Betriebsergebnis von etwa 16 Millionen Euro. Allerdings müssen hiervon noch die Steuern und der Beitrag zur Risikovorsorge abgezogen werden. Zum Vergleich: 2009 erwirtschaftete die Sparkasse 16,2 Millionen Euro. „Im Hinblick auf die gegenwärtige Zinssituation ist dies ein solides Ergebnis, mit dem wir zufrieden sein können“, resümiert der Sparkassenchef.
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