„Sorgenkind“ Krumbacher Hallenbad
"Kult" - so bezeichnen viele Badegäste das formschöne Krumbacher Hallenbad. Doch die technischen Probleme werden wohl nicht weniger. Eine heikle Situation für die kommenden Jahre.
Bade- und Schwimmfreunde hatten schon Schlimmes befürchtet. Kann das Krumbacher Hallenbad nach dem jüngsten technischen Defekt in diesem Winter überhaupt noch einmal geöffnet werden? Deutet die Tatsache, dass das Wasser komplett abgelassen werden musste, gar auf einem massiven Schaden hin? Und was kommt da noch alles in den nächsten Jahren? Nicht wenige treue Besucher des Krumbacher Hallenbades haben in den letzten Tagen notgedrungen über eine „Ersatzplanung“, sprich den regelmäßigen Besuch in benachbarten Bädern, nachgedacht. Bei ihnen wird die Erleichterung nach der jüngsten Nachricht von Bürgermeister Hubert Fischer groß sein. Das Bad kann nach der Behebung des technischen Defekts in der Lüftungsanlage voraussichtlich wieder am 7. Januar seinen Betrieb aufnehmen. Mit Blick auf die Tatsache, dass das Bad über die Feiertage ohnehin einige Tage geschlossen gewesen wäre, hält sich die Ausfallzeit damit glücklicherweise in Grenzen.
Doch die jüngste Episode macht deutlich, dass die Probleme des „Sorgenkinds“ Hallenbad tiefer liegen. Mit technischen Schwierigkeiten muss in der rund 40 Jahre alten Anlage offenbar jederzeit gerechnet werden. Fischer und Werkleiter Dietmar Müller haben wiederholt angedeutet, dass auch längere Sperrungen des Bades keineswegs auszuschließen sind.
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