Ständchen für Benedikt XVI.
Wie die Reise nach Rom für den Musikverein Nattenhausen zu einem einmaligen Erlebnis wurde
Wenn einer eine Reise tut, dann kann er was erzählen, heißt es so schön. Das traf auch auf den Musikverein Nattenhausen zu, dessen Vereinsausflug nach Rom führte, wo die Musiker dem Papst ein Ständchen spielten. Dass es sich beim kirchlichen Oberhirten nicht um den amtierenden Papst Franziskus, sondern um dessen Vorgänger Benedikt XVI. handelte, tat der Freude und Ehre keinen Abbruch. Eingefädelt hatte dieses Treffen Kaplan Alexander Lungu, der in Rom promoviert, seinen Wohnsitz aber in Nattenhausen hat, wo er Pfarrer Klaus Bucher unterstützt.
In Anschluss an einen von ihm zelebrierten Gottesdienst in der Vatikan-Kirche Campo Santo Teutonico hatte der Kaplan und Reiseleiter Lungu für die schwäbische Reisegesellschaft eine Überraschung parat. Helle Begeisterung und Bewunderung flammte auf, als plötzlich der emeritierte Papst Benedikt herbei- chauffiert wurde. Auf volle Zustimmung bei dem aus dem bayerischen Marktl stammenden Oberhirten stieß der Vorschlag, die Bayernhymne ertönen zu lassen. Papst Benedikt erwies sich dabei nicht nur als aufmerksamer Zuhörer, sondern er sang beim „Gott mir Dir du Land der Bayern“ auch kräftig mit, was bei einigen Reiseteilnehmern Freudentränen auslöste.
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